ICH als Coach

Meine Ausbildungen zum Coach und zur Mediatorin lassen mich heute das machen, was mir am Herzen liegt, Menschen begleiten, wenn sie Unterstützung brauchen und dabei mein Rollenverständnis als Freiberuflerin, als Angestellte, als Tochter, als Mutter, als kleine Schwester, als Kreative, als Teamchefin, als Berg-und Tal-Fahrerin, als Schubladenneugestalterin und als Frau integrieren. Dafür bin ich dankbar.

Der Weg, der mich im meine heutige Situation gebracht hat, war durchaus auch mal verworren und ab und an hügelig. Diese teilweise unwegsamen Abschnitte zu akzeptieren, war ein wesentlicher Teil meiner Selbsterfahrung. Ich konnte selber erfahren, wie effektiv, befreiend und nachhaltig Coaching wirken kann.

Ich nutze gerne Humor als Interventionsmittel, um eingefahrene Denkmuster meiner Mitmenschen und auch meine eigenen immer wieder aufzubrechen und neu zu reflektieren. Schubladendenken – aufgrund der Prägung, die wir im Laufe unseres Lebens erfahren haben – ist schwer zu vermeiden, allerdings können diese Schubladen schön bunt gestaltet sein. Daran arbeite ich kreativ. Und an der Kunst des Ausbalancierens.

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